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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

26 Bibelstellen zu 1. Mose 31,1


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: 1. Mose | Esther | Hiob | Psalm | Sprüche | Prediger | Jesaja | Jeremia | Hesekiel | Matthäus | 1. Timotheus | Titus | 1. Petrus




Wenn er sagte: Die Gesprenkelten sollen dein Lohn sein!, so warf die ganze Herde Gesprenkelte; sagte er aber: Die Gestreiften sollen dein Lohn sein!, so warf die ganze Herde Gestreifte.

1. Mose 31,8



0. Stelle: 1. Mose 31,8

8 Wenn er sagte: Die Gesprenkelten sollen dein Lohn sein!, so warf die ganze Herde Gesprenkelte; sagte er aber: Die Gestreiften sollen dein Lohn sein!, so warf die ganze Herde Gestreifte. 9 So hat Gott eurem Vater die Herde genommen und sie mir gegeben.

1. Mose 31,8-9



1. Stelle: 1. Mose 31,8-9

Darum gehört auch all der Reichtum, den Gott unserem Vater genommen hat, uns und unseren Kindern. So tue du nun alles, was Gott dir gesagt hat!

1. Mose 31,16



2. Stelle: 1. Mose 31,16

5 Diesen gebot er und sprach: So sollt ihr zu meinem Herrn Esau sagen: So spricht dein Knecht Jakob: Ich bin bei Laban in der Fremde gewesen und habe mich bisher bei ihm aufgehalten, und ich habe Rinder, Esel und Schafe, Knechte und Mägde erworben; und ich sende nun Boten, um es meinem Herrn zu berichten, damit ich Gnade finde vor deinen Augen!

1. Mose 32,6



3. Stelle: 1. Mose 32,6

Darum verkündet meinem Vater all meine Herrlichkeit in Ägypten und alles, was ihr gesehen habt, und bringt meinen Vater schnell hierher!

1. Mose 45,13



4. Stelle: 1. Mose 45,13

Und Haman erzählte ihnen von der Herrlichkeit seines Reichtums und von der Menge seiner Söhne und wie ihn der König so groß gemacht und ihn über die Fürsten und Knechte des Königs erhoben habe.

Esther 5,11



5. Stelle: Esther 5,11

24 Habe ich mein Vertrauen je auf Gold gesetzt und zum Feingold gesagt: »Sei du meine Zuversicht!«, 25 habe ich mich gefreut, weil ich reich geworden bin und meine Hand viel erworben hat;

Hiob 31,24-25



6. Stelle: Hiob 31,24-25

Haben meine Hausgenossen nicht oft gesagt: »Wer wäre nicht von seinem Fleisch satt geworden?«

Hiob 31,31



7. Stelle: Hiob 31,31

13 Steh auf, o HERR, komm ihm zuvor, demütige ihn! Errette meine Seele von dem Gottlosen durch dein Schwert, von den Leuten durch deine Hand, o HERR, von den Leuten dieser Welt, deren Teil in diesem Leben ist, und deren Bauch du füllst mit deinem Gut; sie haben Söhne genug und lassen, was sie übrig haben, ihren Kindern.

Psalm 17,14

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zu Psalm 17,14:

Auch die Gottlosen genießen viel von Gottes Dingen, bis die der Tod sie überfällt.



8. Stelle: Psalm 17,14

17 Fürchte dich nicht, wenn einer reich wird, wenn die Herrlichkeit seines Hauses groß wird; 18 denn bei seinem Tod nimmt er das alles nicht mit, seine Herrlichkeit fährt ihm nicht nach!

Psalm 49,17-18



9. Stelle: Psalm 49,17-18

Meine Seele ist mitten unter Löwen, ich liege zwischen Feuerbränden, wohne unter Menschenkindern, deren Zähne Speere und Pfeile und deren Zungen scharfe Schwerter sind.

Psalm 57,5



10. Stelle: Psalm 57,5

4 die ihre Zunge geschärft haben wie ein Schwert, die mit giftigen Worten zielen wie mit Pfeilen, 5 um damit heimlich auf den Unschuldigen zu schießen; plötzlich schießen sie auf ihn ohne Scheu.

Psalm 64,4-5



11. Stelle: Psalm 64,4-5

3 Verbirg mich vor dem geheimen Rat der Bösen, vor der Rotte der Übeltäter, 4 die ihre Zunge geschärft haben wie ein Schwert, die mit giftigen Worten zielen wie mit Pfeilen, um damit heimlich auf den Unschuldigen zu schießen; plötzlich schießen sie auf ihn ohne Scheu.

Psalm 64,5



12. Stelle: Psalm 64,5

3 Was wird Er dir geben und was dir hinzufügen, du falsche Zunge? 4 Geschärfte Kriegerpfeile und glühendes Ginsterholz! 5 Weh mir, dass ich ein Fremdling bin in Mesech, dass ich wohne bei den Zelten Kedars!

Psalm 120,3-5



13. Stelle: Psalm 120,3-5

Ein gelassenes Herz ist das Leben des Leibes, aber Eifersucht ist Fraß in den Gebeinen.

Sprüche 14,30



14. Stelle: Sprüche 14,30

Grausam ist der Zorn und überwallend der Grimm; aber wer kann vor der Eifersucht bestehen?

Sprüche 27,4



15. Stelle: Sprüche 27,4

Ich sah auch, dass alle Mühe und alles Gelingen im Geschäft nur den Neid des einen gegen den anderen weckt. Auch das ist nichtig und ein Haschen nach Wind!

Prediger 4,4



16. Stelle: Prediger 4,4

Darum sperrt das Totenreich seinen Schlund weit auf und hat seinen Rachen über die Maßen weit aufgerissen. Und ihre Pracht fährt hinunter und ihre Menge samt all ihrem Getümmel und wer in ihr frohlockt.

Jesaja 5,14



17. Stelle: Jesaja 5,14

Was wollt ihr tun am Tag der Rechenschaft und wenn der Sturm hereinbricht, der von ferne kommt? Zu wem wollt ihr um Hilfe fliehen, und wo wollt ihr euren Reichtum lassen?

Jesaja 10,3



18. Stelle: Jesaja 10,3

13 Das ist das Wort, das der HERR ehemals über Moab gesprochen hat; jetzt aber redet der HERR und spricht: In drei Jahren, wie sie der Tagelöhner zählt, wird die große Menge, deren Moab sich rühmt, gering werden, und der Überrest wird winzig klein, ohne Ehre sein.

Jesaja 16,14



19. Stelle: Jesaja 16,14

So spricht der HERR: Der Weise rühme sich nicht seiner Weisheit und der Starke rühme sich nicht seiner Stärke, der Reiche rühme sich nicht seines Reichtums; 23 sondern wer sich rühmen will, der rühme sich dessen, dass er Einsicht hat und mich erkennt, dass ich der HERR bin, der Barmherzigkeit, Recht und Gerechtigkeit übt auf Erden! Denn daran habe ich Wohlgefallen, spricht der HERR.

Jeremia 9,22



20. Stelle: Jeremia 9,22

Siehe, alle Spruchdichter werden auf dich dieses Sprichwort anwenden: »Wie die Mutter, so die Tochter!«

Hesekiel 16,44

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zu Hesekiel 16,44:

Und doch wäre Veränderungen möglich.



21. Stelle: Hesekiel 16,44

Wiederum nimmt ihn der Teufel mit auf einen sehr hohen Berg und zeigt ihm alle Reiche der Welt und ihre Herrlichkeit 9 und spricht zu ihm: Dieses alles will ich dir geben, wenn du niederfällst und mich anbetest!

Matthäus 4,8



22. Stelle: Matthäus 4,8

3 Wenn jemand fremde Lehren verbreitet und nicht die gesunden Worte unseres Herrn Jesus Christus annimmt und die Lehre, die der Gottesfurcht entspricht, so ist er aufgeblasen und versteht doch nichts, sondern krankt an Streitfragen und Wortgefechten, woraus Neid, Zwietracht, Lästerung, böse Verdächtigungen entstehen, 5 unnütze Streitgespräche von Menschen, die eine verdorbene Gesinnung haben und der Wahrheit beraubt sind und meinen, die Gottesfurcht sei ein Mittel zur Bereicherung – von solchen halte dich fern!

1. Timotheus 6,4



23. Stelle: 1. Timotheus 6,4

Denn auch wir waren einst unverständig, ungehorsam, gingen in die Irre, dienten mannigfachen Lüsten und Vergnügungen, lebten in Bosheit und Neid, verhasst und einander hassend.

Titus 3,3



24. Stelle: Titus 3,3

Denn »alles Fleisch ist wie Gras und alle Herrlichkeit des Menschen wie die Blume des Grases. Das Gras ist verdorrt und seine Blume abgefallen; aber das Wort des Herrn bleibt in Ewigkeit.«

1. Petrus 1,24



25. Stelle: 1. Petrus 1,24
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 31,8.8-9.16; 32,6; 45,13; Est 5,11; Hi 31,24-25.31; Ps 17,14; 49,17-18; 57,5; 64,4-5.5; 120,3-5; Spr 14,30; 27,4; Pred 4,4; Jes 5,14; 10,3; 16,14; Jer 9,22; Hes 16,44; Mt 4,8; 1Tim 6,4; Tit 3,3; 1Pt 1,24



Bibeltext der Schlachter
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